Blockaden lösen

"Ich brauche eine neue Wohnung. Wir leben in einem alten Haus, das ich zwar sehr liebe, aber der Schimmel macht mich und meine Kinder krank. Und ich suche jetzt schon seit Wochen und nie passt es." Karen notierte ihren Zielsatz, den wir mittels Radionik ausbalancierten. "Du hast eine karmische Verbindung mit Deinem jetzigen Vermieter. Du fühlst Dich ihm immer noch verpflichtet. Deshalb kann das Alte nicht gehen und das Neue nicht kommen. Wir lösen das jetzt ab", sagte ich ihr. Innerhalb von 4 Tagen hatte Karen eine wunderbare Wohnung gefunden und erhielt wenige Tage später den Zuschlag unter 130 Bewerbern.

Ihre Rückmeldung an mich: "Wir konnten das Ziel so gut manifestieren, weil Klarheit und Zuversicht da waren. Mein Urvertrauen war gestärkt. Das Urvertrauen in die Fügung, dass alles genau so richtig ist, wie es kommen wird. Radionik wirkt - definitiv."


Der verlorene Zwilling - Zurück in die Zukunft

Manuel, 15 Jahre, hatte eine Entscheidung zu treffen bezüglich einer guten Freundin. Sie hatte ihn um einen großen Gefallen gebeten, dem er aber eigentlich gar nicht nachgeben wollte. Absagen konnte er ihr aber auch nicht. Der Entscheidungsdruck lastete so schwer auf ihm, dass er sich energie- und antriebslos ins Bett legte.

Mit Hilfe der Radionik-Anlage kamen wir über Ängste und Affirmationen auf den Zielsatz "Ich stehe zu mir und kommuniziere offen". Dieser Zielsatz führte uns in die pränatale Phase. Wir entdeckten, dass Manuel die ersten Wochen im Mutterleib eine Zwillingsschwester gehabt haben muss. Wir balancierten dieses Thema und die dazugehörige blockierte Emotion der Trauer. Noch am selben Abend konnte Manuel seine Freundin anrufen und ihr mit sehr viel Feingefühl erklären, warum er ihr den Gefallen nicht tun könne. Sie hatte vollstes Verständnis. Später bestätigten uns seine Eltern Zwischenblutungen in der Anfangszeit der Schwangerschaft. Im Gespräch überlegten wir dann, dass wir mit dieser radionischen Arbeit eventuell Manuels großes Verantwortungsgefühl weg vom unbewussten Verpflichtungsgefühl hin zu einem bewussten Mitgefühl hin verschoben haben und dadurch neue Weichen für seine Zukunft stellen konnten.


Warum lese ich eigentlich so ungerne?

Mit dieser Frage kam ein 10 jähriger Junge mit seiner Mutter. Die Frage führte uns in ein früheres Leben. Die Seele hatte die Erfahrung mitgebracht, dass Lesen und Schreiben mit sehr viel Unheil und Leid verbunden ist. Der seelische Vorgänger dieses Kindes war Gerichtsschreiber zur Zeit der Hexenverbrennungen. Er musste Urteile schreiben, die falsch waren und diese falschen Urteile auch noch verkünden. Die Entscheidung der Seele beim Tod lautete: "Ich will nie mehr schreiben und vorlesen." Reaktiviert worden war dieses Glaubensmuster in diesem Leben durch eine Lehrerin, deren Vorgänger in dem früheren Leben den Vorgänger des Jungen zu dieser Aufgabe gezwungen hatte. In diesem Leben lehnten der Junge und die Lehrerin sich unbewusst gegenseitig ab. Die Seelen hatten sich erkannt.

Eine Woche nach der radionischen Sitzung nahm der Junge sich "Gregs Tagebuch" aus dem Bücherregal und las Band 1 und 2 innerhalb von 3 Tagen durch. Weitere Bücher folgten. Der Bann war gebrochen.


Weniger Kraftstoffverbrauch

Können eigentlich auch technische Gegenstände optimiert werden? Das fragte mein Mann, der gerne außergewöhnliche Dinge ausprobiert. Und so machten wir ein Foto unseres Autos und legten es auf die Radionik-Anlage mit dem Ziel einer optimalen Zusammenarbeit aller Fahrzeugkomponenten und eines optimierten Kraftstoff- und Ölverbrauchs.

Seitdem benötigt unser Auto im Schnitt 0,5 Liter Diesel pro 100 km weniger Kraftstoff.


Segensgrüße für 2021

Corona und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen

Was kann ich als Einzelner tun in dieser Corona-Zeit?

 

 „Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet Euch nicht …“

 

Ich übernehme die Verantwortung dafür, dass mir in der aktuellen Corona-Zeit so vieles begegnet, was nicht im Frieden und nicht in der Liebe ist.

 Nach meinem Weltverständnis ist alles mit allem verbunden. Wie im Großen so im Kleinen. Wie Außen so Innen. Alles, was draußen in der Welt geschieht und meine Aufmerksamkeit gewinnt, ist irgendwo auch in mir vorhanden. Ich bin Teil des Ganzen. Wenn etwas in mein Bewusstsein kommt, dann habe ich auch einen Anteil daran. Sonst würde ich es nicht erleben. Wenn ich ein Teil von dem bin, was ich gerade erlebe, dann kann ich Verantwortung übernehmen, indem ich meinen Anteil daran in die Heilung bringe. Und dadurch, dass ich Teil des Ganzen bin, kann ich durch meine Heilung auch das große Ganze heilen. Denn mein Umfeld kann mit mir und meiner neuen Ausstrahlung wieder in Resonanz gehen.

 

Wir alle haben dieses Bewusstseinsfeld Corona gemeinsam erschaffen.

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Du hast jederzeit die Wahl

 

In dieser Zeit geht es darum, das große Bild nicht aus den Augen zu verlieren.

 

Wir sind immerwährendes, unzerstörbares Bewusstsein, das weder unterjocht, noch manipuliert, noch unterdrückt werden kann.

 

Darum erkenne und nehme an, wer Du in Wahrheit bist. Dehne Dich in das eigene Bewusstsein hinein aus, in Deinen Lichtkörper, und hebe Deine Schwingung auf ein so hohes Niveau, weit über die Angst hinaus, so dass Du unangreifbar bist für Macht- und Manipulations-Spiele. Diese haben rein gar nichts mit der tiefen, bedingungslosen, göttlichen Liebe zu tun, die Du in Wahrheit bist.

 

Es ist Deine Wahl, in welchem Bewusstsein, Du Dich befinden möchtest.

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Coronavirus: Urvertrauen statt Angst als Weg

Erster Mai: Üblicherweise wandern wir in unserer Gegend am ersten Mai durch Wald und Weinberge – von Hocketse zu Hocketse, von Fest zu Fest, genießen die Gemeinsamkeit mit Freunden, die lockere Atmosphäre, das Sein.

 

Erster Mai 2020: wir halten Abstand, wenn wir anderen begegnen. Trotzdem ergibt sich ein Gespräch. Aus dem anfänglichen Übereinstimmenden „schade, dass wir in diesem Jahr so eingeschränkt sind“, entwickeln sich sehr schnell zwei Positionen.  Ich lausche dann nur noch schweigend den Argumenten. Erstens:  „… und wenn wir alles freigeben und dann Tausende von Corona-Toten haben? Das kann doch niemand verantworten!“. Zweitens „willst du etwa damit sagen, dass die Alten sterben sollen? ICH will, dass MEINE Eltern noch lange leben.“  Wieder daheim schaue ich

 

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Coronavirus - eine persönliche Einschätzung

Vielfach wurde ich gefragt, wie ich die aktuelle Coronavirus-Situation einschätze.

 Als Weckruf.

 Das Coronavirus hat – nach meiner persönlichen Wahrnehmung –eine niedrige Schwingung, die Schwingung der Angst. Es ist nun an jedem einzelnen von uns, dieser Angst ganz persönlich mit Liebe und Vertrauen zu begegnen. Dafür bekommen wir alle aktuell Zeit geschenkt. Zeit für uns selber, Zeit für die Familie, Zeit für die Natur, Zeit für Mutter Erde. Nutze diese Zeit. Sei im jetzigen Augenblick und betrachte mit Abstand, Weitblick und von einer höheren Perspektive (wie im Bild), was das Coronavirus Dir persönlich mitteilen will.  

 

Hier einige Botschaften, die ich in letzter Zeit beobachtet habe und zum Teil für und mit meinen Klienten bearbeiten durfte:

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